Betreuung zu Hause
Irgend wann trifft es fast jeden. Ein Angehöriger wird alt oder krank, dement oder erleidet plötzlich einen Schlaganfall, oder es gab einen bösen Autounfall mit Personenschäden. So kann sich unser Leben von einem auf den anderen Tag drastisch ändern. Betroffen ist dann eben nicht nur die pflegebedürftige Person, sondern auch deren Angehörige.
Auch der Gesetzgeber hat das Problem endlich erkannt und dem kürzlich Rechnung getragen, in dem im Öffentlichen Dienst 10 zusätzliche, freie, fast vollständig bezahlte Tage gewehrt werden, wenn ein Mitarbeiter plötzlich in die Situation kommt, einen Angehörigen pflegen zu müssen bzw. dessen Pflege überhaupt erst mal zu organisieren.
Pflege und Betreuung zu Hause
Nach dem Krankenhausaufenthalt oder einer Reha muss es dann weiter gehen mit einer Betreuung zuhause. Oftmals ist es dann nur ein Angehöriger, der diese zusätzliche, plötzliche Last ganz allein tragen muss, was ganz klar eine Überforderung ist, die kaum jemand lange ertragen kann. Im Ergebnis wird der pflegende Angehörige oft genug selbst schwer krank, denn Pflege bedeutet in der Praxis meistens:
24 Stunden Pflege
Ohne Hilfe geht das nicht lange gut für den pflegenden Angehörigen. Wer die pflegebedürftige Person nicht abschieben möchte in ein Pflegeheim, ist daher gut beraten, gleich von Anfang an beispielsweise über eine Haushaltshilfe aus Polen oder Betreuung zu Hause nachzudenken. Dabei handelt es sich oft um gestandene, ehrliche, belastbare Frauen mit Lebenserfahrung, die selbst sofort sehen, wo anzupacken ist. Selbst eine 24 Stunden Pflege kann mit ihnen vereinbart werden, ggf. lebt die Haushaltshilfe aus Polen direkt in Ihrem Haus oder in der Wohnung des Pflegebedürftigen.