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  • Presse

So gibt es Hilfe bei der Pflege

Familienkrieg um die Altenpflege

 

Wer einen Hilfsbedürftigen umsorgt, investiert nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch viel Geld. Was die wenigsten wissen: Bestimmte Aufwendungen können steuerlich geltend gemacht werden. Ein Überblick

 

http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article13901897/So-gibt-es-Hilfe-bei-der-Pflege.html

Viele Arbeitgeber ignorieren das Thema Pflege

Viele Arbeitgeber ignorieren das Thema Pflege

 

Die meisten Unternehmen in Deutschland befassen sich einer Studie zufolge nicht damit, dass immer mehr Berufstätige neben ihrer Arbeit noch Angehörige pflegen. 62 Prozent der deutschen Arbeitgeber ignorieren bislang das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

 

Frankfurt/Main. Kurz vor Inkrafttreten des Familien-Pflegegesetzes schlägt eine Stiftung mit einer Studie zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Alarm. Das Gros der Arbeitgeber hat sich danach noch nicht mit dem Thema befasst.

 

http://www.fr-online.de/karriere/viele-arbeitgeber-ignorieren-das-thema-pflege,1473056,11271570.html

Pflege muss menschenwürdig und finanzierbar sein

Familienkrieg um die Altenpflege

 

Berlin - Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) sieht in der Pflegereform einen wichtigen Beitrag für eine finanzierbare und menschenwürdige Betreuung bedürftiger Menschen. Der gesellschaftliche Zusammenhalt müsse erhalten bleiben und die häusliche Pflege verbessert werden, sagte Bahr in Berlin.

 

«Pflege ist ein ganz großes Thema für Familien und Angehörige.» 70 Prozent der Menschen würden zu Hause gepflegt. Hier gebe es die drängendsten Probleme. «Die Menschen wollen so lange wie möglich zu Hause bleiben.

 

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article106126539/Pflege-muss-menschenwuerdig-und-finanzierbar-sein.html

Wenn Pillen die Pflege ersetzen

Familienkrieg um die Altenpflege

 

Die Behandlung Demenzkranker ist arbeitsintensiv und teuer. Viele Pflegeheime setzen deshalb ihre Bewohner mit starken Psychopharmaka außer Gefecht

 

Experten sprechen bei dieser Form des Ruhigstellens von "chemischer Gewalt". Es gebe kaum einen Unterschied zum Festbinden mit einem Gurt

 

Herr Moser macht viel zu viel Arbeit. Das haben die Pfleger im Altenheim seinen Verwandten schon häufig gesagt. Anstatt zu schlafen, laufe er nachts über die Gänge, meist mit einem Urinfleck in der Hose. Er halte laute Monologe und wecke seine Zimmernachbarn. Tagsüber bedränge er häufiger die weiblichen Bewohnerinnen der Station, manchmal auch die Pflegerinnen, mit sexuellen Anspielungen. Herr Moser brauchte eigentlich einen Pfleger nur für sich, der rund um die Uhr für ihn da ist, ihm die Hosen wechselt, mit ihm spazieren geht.

 

http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article13944708/Wenn-Pillen-die-Pflege-ersetzen.html

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