Fitness und Hausnotruf – eine gesunde Kombination Sportliche Senioren können länger ein selbstständiges Leben meistern
(djd/pt). Im Alter werden Sport und Bewegung immer wichtiger, um körperlich und geistig fit zu bleiben
Damit ist nicht nur der Gang ins Fitnessstudio gemeint - auch ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft, regelmäßiges Treppensteigen oder eine Fahrradtour am Wochenende können viel zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Für Senioren gibt es etliche Möglichkeiten, aktiv zu werden: "Ich stemme jeden Morgen und jeden Abend 30 Mal meine Hanteln", erzählt Hannelore Mayer (73) bei einem der jährlichen Gruppengespräche der "Hausnotruf-Fokusgruppe". Die 64-jährige Monika Trägner hingegen praktiziert täglich die "Fünf Tibeter", Dehnübungen aus dem Yoga.
Allein oder im Studio? Hauptsache Spaß!
Auch feste Kurse können eine gute Motivation sein, regelmäßig Sport zu treiben. "Außerdem macht es in der Gruppe einfach mehr Spaß", erzählt Werner Büttner. Der 74-jährige Rentner besucht dreimal die Woche im Studio einen 50-minütigen Fitnesskurs. Ingrid Thormählen (64) dagegen geht zum Krafttraining, zum Tanzen und hat einen Hometrainer zu Hause. Für sie ist klar: "Ich mache Sport, um gesund zu bleiben. Aber das Wichtigste ist, dass ich nach dem Training einfach glücklich bin." Fazit: Welchen Sport man betreibt, muss jeder für sich entscheiden. Wichtig ist, sich überhaupt zu bewegen. So bleibt man gesund und kann länger in den eigenen vier Wänden wohnen - ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden vieler Senioren. Hilfreich ist dabei auch ein Hausnotruf. Nicht nur, falls beim Training zu Hause mal etwas passiert, sondern auch für alle anderen Notsituationen.
Jederzeit schnelle Hilfe
Mit dem von Spezialisten, Hilfsorganisationen sowie namhaften Herstellern getragenen Service können Senioren jederzeit per Knopfdruck professionelle Hilfe anfordern - mehr Informationen gibt es auch unter www.initiative-hausnotruf.de. Im Notfall verbindet sich dieser wie eine Armbanduhr getragene Sender über Funk mit der Basisstation, die sofort Kontakt mit der ständig besetzten Zentrale aufnimmt. Dort stehen geschulte Mitarbeiter bereit, die bei Bedarf den Bereitschaftsdienst schicken.